Öffentliche Gemeinderatssitzung
Am Freitag, den 7. Dezember 2012, findet um 19 Uhr im Gemeindehaus in Winnerath eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der ich herzlich einlade.
Tagesordnung:
1.) Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung
2.) Beratung und Beschlussfassung über die Hebesätze für das Haushaltsjahr 2013
3.) Information durch den Ortsbürgermeister, Verschiedenes
4.) Vorstellung, Beratung und Beschlussfassung der Forstwirtschaftspläne für das Jahr 2013
Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

Martinszug in Winnerath 2012
Der Martinszug in Winnerath findet in diesem Jahr am Sonntag, 11. November statt. Wir treffen uns um 17.30 Uhr in der Dorfmitte an der Pumpe und gehen den gewohnten Weg zum Martinsfeuer.
Die Martinswecken werden im Anschluss im Gemeindehaus verteilt. Für das leibliche Wohl beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ist gesorgt.
Die Anwohner des Zugweges sind wieder aufgerufen durch zahlreiche Fackeln und Lichter den Zugweg zu schmücken und zu gestalten.
Baum- und Heckenabfälle sowie sonstiges unbelastetes Holz bitten wir am Samstag, 10. November ab 9 Uhr zum Martinsfeuer anzuliefern, damit das Material sofort aufgeschichtet werden kann.
Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

Öffentliche Gemeinderatssitzung
Am Mittwoch, den 31. Okt. 2012, findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Winnerath eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der ich herzlich einlade.
Tagesordnung:
1.) Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung.
2.) Beratung und Beschlussfassung über die Vertragszustimmung "Solidarpaket Windkraftanlagen in der Verbandsgemeinde Adenau"
3.) Aufstellen des Mittelbedarfs für das Haushaltsjahr 2013 sowie Investitionsmaßnahmen in den Folgejahren bis 2010.
4.) Information durch den Ortsbürgermeister, Verschiedenes.
Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

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Mitteilung für die Ortsgemeinden Harscheid, Honerath, Insul, Jammelshofen, Kaltenborn, Kottenborn, Quiddelbach, Reifferscheid, Schuld, Sierscheid, Wimbach und Winnerath
LTE - turbo-schnelles Surfen per Funk
Vom Ausbau der neuen Mobilfunktechnik LTE (Long Term Evolution) können die Bürgerinnen und Bürger in vielen Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Adenau profitieren. Seit Ende 2010 werden bereits existierende Sende-Anlagen mit der neuen LTE-Technik (Vodafone) ausgestattet, die schnelles Internet per Funk ermöglicht. Auf diese Weise können auch diejenigen Menschen und Unternehmen schnelles Internet über LTE 4G bekommen, die über kein kabelgebundenes DSL verfügen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Long-Term-Evolution-Technik (LTE) ermöglicht per Funklösung je nach Standort Übertragungsgeschwindigkeit zwischen drei und 50 Megabit pro Sekunde. Dies auch für diejenigen Haushalte, die bisher überhaupt noch kein DSL hatten und welche die mitunter hohen ISDN-Kosten tragen mussten. Da die Breitbandverbindung drahtlos hergestellt wird, erübrigen sich aufwändige, zeitintensive und teure Erdarbeiten zur Kabelverlegung. Das einzige, was die Nutzer der neuen LTE-Technik benötigen, ist ein LTE-Surfstick oder ein LTE-Router (Vodafone) mit einem LTE-Tarif schon ab 19,99 Euro. Darüber hinaus ermöglicht eine kleine Außenantenne auch dort in den Genuss von LTE zu kommen, wo die Technik eigentlich nicht mehr nutzbar wäre.
In Harscheid, Honerath, Insul, Jammelshofen, Kaltenborn, Kottenborn, Quiddelbach, Reifferscheid, Schuld, Sierscheid, Wimbach und Winnerath ist das neue Turbo-Internet LTE jetzt verfügbar. Die möglichen Übertragungsgeschwindigkeiten innerhalb einer Ortschaft können variieren. Über die exakt für ihre Anschrift verfügbaren Geschwindigkeiten können sich die Bürger beim Vodafone Shop Mayen informieren. Die für die Region zuständigen LTE-Experten Theepan Matthew Ravisankar, Dennis Wiest, Marc Fuhrmann, Thomas Penner und Nils Hueneck beraten interessierte Bürgerinnen und Bürger auch direkt vor Ort und ermitteln per Messung die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit. In einer Sonderaktion wird bei Abschluss bis zum 31.09.2012 eine Basispreisbefreiung des LTE-Internetvertrags für die Restlaufzeit eines gekündigten DSL-Vertrages gewährt.
(Infos: Vodafone LTE Business Premium Store Mayen, www.vodafone-mayen.de)



Goldene Primiz    

Eine Brunnenanlage
                für den Vorgarten, Geschenk der Dorfgemeinschaft
                Winnerath.
Eine Brunnenanlage für den Vorgarten, Geschenk der Dorfgemeinschaft Winnerath.
 


Goldene Primiz
Winnerather Dorfgemeinschaft feiert mit Pfarrer i.R. Gerold Rosenthal
DR. Die Goldene Primiz, als Jubiläum seiner ersten offiziellen Messfeier vor 50 Jahren, feierten die Winnerather mit Pfarrer i.R. Gerold Rosenthal, der seit seinem Ruhestand vor etwa drei Jahren in seinem Privathaus in Winnerath wohnt. Zahlreiche Bewohner aus Winnerath und aus den Orten seines ehemaligen Wirkungskreises erboten dem beliebten und hoch angesehenen Geistlichen die Ehre. Das Blasorchester Insul umrahmte die Feier musikalisch ebenso wie der Kirchenchor Cäcilia Schuld und Reifferscheid.
Ortsbürgermeister Herbert Stumpf gratulierte im Namen der Ortsgemeinschaft herzlich. Die Gratulation war verbunden mit tief empfundenem Dank dafür, dass man 42 von den gesamt 50 Jahren der Priesterschaft Gerold Rosenthals gemeinsam in den Pfarreien Schuld und Reifferscheid erleben durfte, mit einem „super Pastor“, wie es hieß. Man blickte zurück auf vielfältige Aufgaben, Vorhaben und Ideen, die umgesetzt wurden, auf Probleme, die gelöst wurden. Und man ist ein wenig stolz, dass der Pfarrer für seinen Ruhestand den Ort Winnerath gewählt hat, hier seine Heimat gefunden hat, um seinen wohlverdienten Ruhestand in der kleinen Gemeinde zu verbringen.
Ein im wörtlichen Sinne „gewichtiges“ Geschenk wurde enthüllt: Im Vorgarten des Wohnhauses war eine Brunnenanlage installiert worden, man scherzte, ob nun Wasser, Bier oder Wein daraus fließen solle, Weihwasser, meinte schließlich der stets zu Humor aufgelegte Pastor, sei doch wahrscheinlich am Besten …
Gesundheit und Gottes Segen wünschten alle dem beliebten ehemaligen Pfarrer, die Schar der Gratulanten war lang, kleine persönliche Geschenke wurden überreicht, jeder fand ein nettes Wort. Pfarrer Rosenthal dankte sehr herzlich für das schöne Zeichen der Verbundenheit. Er hatte in einer kurzen Begrüßungsrede seine Freude darüber zum Ausdruck gebracht, dass so viele Weggefährten aus seiner früheren Pfarrerzeit noch den Weg zu ihm gefunden hatten, mit ihm das denkwürdige Jubiläum feiern wollten.
„42 Jahre sind ein halbes Leben“, so der Pfarrer bei seiner Verabschiedung im Jahre 2010, „in dieser Zeit habe er am Leben seiner ehemaligen Gemeinde teilnehmen dürfen, an ihrer Freude, an ihrem Leid, an dem Schicksal der einzelnen Menschen. Es seien Bindungen und Freundschaften entstanden, Freundschaften, die auch weiterhin Bestand haben mögen …“.
Umso größer sei seine Freude, dass entstandene Freundschaften und Verbindungen aus vertrauensvoller Zusammenarbeit von damals auch heute noch sichtbar seien, so äußerte er sich jetzt bei der Feier anlässlich seiner Goldenen Primiz. Dank zu sagen war ihm bei seiner Verabschiedung ein Bedürfnis, Dank zu sagen für das Vertrauen, das man ihm über Jahrzehnte gegeben habe, für die Freundschaft, für die Unterstützung seiner Arbeit in den Pfarreien. Dank sagte er jetzt auch in Winnerath für die schöne Feier, wünschte allen Gratulanten alles Gute und Gottes Segen.
Gerold Rosenthal hat nach dem Abitur Theologie und Philosophie in Trier und München studiert, nach Zeiten als Kaplan im Saarland trat er im Jahre 1968 seine Pfarrstelle in Schuld an, er war von 1970 bis 1971 auch Pfarrverwalter in Hönningen, mehrere Jahre lang Dekanatsjugendseelsorger, seit 1979 auch Pfarrer der Pfarrei St. Michael in Reifferscheid. Acht Jahre lang war er Dechant des früheren Dekanates Adenau, später vier Jahre lang Definitor des Dekanates Adenau. Die Kinder- und Jugendarbeit waren stets ein Schwerpunkt seiner pastoralen Tätigkeit, viele Zeltlager und Fahrten mit der Jugend und den Messdienern sind den Teilnehmern in dankbarer Erinnerung geblieben, die Belange des Kindergartens St. Franziskus waren ihm immer ein wichtiges Anliegen, für das er sich effektiv eingesetzt hat. Auch in der Betreuung alter und kranker Menschen hat er Maßstäbe gesetzt. Er war immer ein Mann des Gesprächs, hatte für jeden ein offenes Ohr, die Seelsorge war ihm Beruf und Hobby zugleich.
Pfarrer Gerold Rosenthal hat sich rege schriftstellerisch betätigt, mit Büchern und Kleinschriften, er war Mitbegründer der Passionsspiele in Schuld, hat hierzu ebenfalls ein Buch herausgegeben, er ist Mitverfasser des Buches „Kirchen und Kapellen in der Verbandsgemeinde Adenau“.
Die Feier wurde in privatem Rahmen abgehalten, sie erfolgte auf Initiative der Winnerather Dorfgemeinschaft. Bei leckerem Imbiss, mit vielen Gesprächen, feierte man trotz des schauerlichen Wetters mit Starkregen noch einige Stunden in einem Zeltanbau am Wohnhaus in den Abend hinein.

Kirmes 2012

940.000 Euro für Kreisstraßen bei Reifferscheid, Winnerath und Aremberg


940.000 Euro für Kreisstraßen bei Reifferscheid, Winnerath und Aremberg
Der Kreis Ahrweiler baut zwei Kreisstraßen in der Verbandsgemeinde Adenau aus. Die K 5 von Aremberg bis zur 600 Meter entfernten Einmündung in die K 6 nach Antweiler wird für 400.000 Euro erneuert. Auf der K 16 zwischen Reifferscheid und Winnerath werden 700 Meter ausgebaut, die mit 540.000 Euro veranschlagt sind. Der Kreis- und Umweltausschuss unter der Leitung von Landrat Dr. Jürgen Pföhler hat beiden Plänen des Landesbetriebs Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz für Gesamtkosten von 940.000 Euro zugestimmt.
Für beide Strecken gilt: Die Straßen sind beschädigt und zu schmal; die seitlichen Bankette sind ebenfalls zu schmal und halten dem Verkehr nicht mehr stand. Die Fahrbahnen werden für die Verkehrssicherheit erneuert und verbreitert. Hinzu kommen jeweils beidseitige Bankette von einem Meter Breite. Bei der K 16 wird zusätzlich eine enge Kurve entschärft, indem die Strecke über 150 Meter auf einen bestehenden Wirtschaftsweg verlegt wird. Bei der K 5 wird die Kreuzung mit der K 6 neu und sicherer gestaltet.
[Pressedienst der Kreisverwaltung]




KIRMES und JGV -FEST in Winnerath


06.07.12 07.07.12

Sonntag 08.07.12  Familientag





Bekanntmachung Haushaltssatzung

Bekanntmachung Haushaltssatzung
der Ortsgemeinde Winnerath für das Haushaltsjahr 2012 vom 25. Mai 2012
Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153) zuletzt geändert durch Gesetz vom 02. März 2006 (GVBl. S. 57), am 30.03.2012 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Vorlage an die Kreisverwaltung Ahrweiler als Aufsichtsbehörde vom 26.04.2012 hiermit bekannt gemacht wird:
§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt
Festgesetzt werden:
1. im Ergebnishaushalt
der Gesamtbetrag der Erträge auf 194.131 Euro
der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 203.872 Euro
Jahresfehlbetrag auf - 9.741 Euro
2. im Finanzhaushalt
die ordentlichen Einzahlungen auf 174.728 Euro
die ordentlichen Auszahlungen auf 167.427 Euro
der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf + 7.301 Euro
die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 Euro
die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 Euro
der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 Euro
die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.900 Euro
die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0 Euro
der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf + 1.900 Euro
die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro
die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 9.201 Euro
der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf - 9.201 Euro
§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt für
zinslose Kredite auf 0 Euro
verzinste Kredite auf 0 Euro
zusammen auf 0 Euro
§ 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen
Verpflichtungsermächtigungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belastet, werden nicht veranschlagt.
§ 4 Steuerhebesätze
Die Steuerhebesätze werden für das Haushaltsjahr 2012 wie folgt festgesetzt:
a) Grundsteuer
- Grundsteuer A 318 v.H.
- Grundsteuer B 375 v.H.
b) Gewerbesteuer 394 v.H.
Die Hundesteuer beträgt für ungefährliche Hunde, die innerhalb des Gemeindegebiets gehalten werden:
für den ersten Hund 45,00 Euro
für den zweiten Hund 58,00 Euro
für jeden weiteren Hund 72,00 Euro
Die Hundesteuer beträgt für gefährliche Hunde, die innerhalb des Gemeindegebiets gehalten werden:
für den ersten Hund 312,00 Euro
für den zweiten Hund 408,00 Euro
für jeden weiteren Hund 504,00 Euro
§ 5 Eigenkapital
Der Stand des Eigenkapitals betrug
zum 01.01.2009 + 970.453,00 Euro.
voraussichtlicher Stand zum 31.12.2009 (Ergebnis*) 954.871,00 Euro
voraussichtlicher Stand zum 31.12.2010 (Ergebnis*) 945.310,00 Euro
voraussichtlicher Stand zum 31.12.2011 (Plan) 920.934,00 Euro
(*Die Ausweisung erfolgt vorbehaltlich der endgültigen Rechnungslegung 2009/2010)
Winnerath, den 18. Mai 2012
Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

HINWEIS:
Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 29.05.2012 bis 06.06.2012 während der Dienststunden montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr bei der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau, Kirchstraße 15-19, 53518 Adenau, auf Zimmer A1.09 öffentlich aus.
Adenau , den 18.05.2012
Hermann-Josef Romes, Bürgermeister


Jagdgenossenschaft Winnerath

Die Niederschrift über die Jagdgenossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Winnerath vom 23.03.2012 liegt in der Zeit vom 14.04. bis 27.04.2012 in der Wohnung des Jagdvorstehers Hans-Jakob Jaklen, Schulstr. 2, 53520 Winnerath, zur Einsichtnahme durch die Mitglieder der Jagdgenossenschaft öffentlich aus.
Winnerath 10.04.2012
Jaklen, Jagdvorsteher

Jagdgenossenschaft Winnerath

Am Freitag, den 23.03.2012 findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Winnerath eine öffentliche Sitzung der Jagdgenossenschaft Winnerath mit nachfolgender Tagesordnung statt:
1. Genehmigung der Niederschrift vom 21.04.2011
2. Beratung und Beschlussfassung über die Ausübung der Rechte und Pflichten der Jagdgenossenschaft
3. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung 2012/2013
4. Verschiedenes
Zu dieser Versammlung lade ich alle Jagdgenossen recht herzlich ein. Soweit Jagdgenosssen vertreten werden, sind entsprechende Vollmachten vorzulegen.
Ich bitte die Jagdgenossen bei Eigentumsveränderungen dieses bei mir im Jagdkataster ändern zu lassen.
Winnerath, 05.03.2012
Jaklen, Jagdvorsteher


Öffentliche Gemeinderatssitzung
Am Freitag, den 24. Februar 2012, findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Winnerath eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der ich herzlich einlade.
Tagesordnung:
1. Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung
2. Beratung und Beschlussfassung zum geplanten Ausbau der Kreisstraße K16
- neue Trassenführung im 1. BA
- Entscheidung, welcher jetzige Straßenabschnitt zur Wackerslochkehre als Wirtschaftsweg erhalten werden soll
- Gestaltung der Einmündung von der K16 in die Schulstraße
- Gestaltung der Einmündung von der K16 in die Gartenstraße
- Anordnung von Bürgersteigen im Bereich der Ortsdurchfahrt der K16
3. Information durch den Ortsbürgermeister, Verschiedenes
Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister



Bekanntmachung der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau
- Verbandsgemeindewerk Abwasser -
Eigenüberwachung der Abwasserkanäle
Im Rahmen der Eigenüberwachung der öffentlichen Abwasserkanäle werden bei entsprechender Witterung, ab der 9. Kalenderwoche, nachstehende Kanalstrecken mit einem Hochdruckspüler gereinigt und mit einer TV-Kamera optisch untersucht:
a.) Ortslage Winnerath
b.) Ortslage Reifferscheid
Im Laufe dieses Jahres ist vorgesehen, ferner in den Ortslagen Fuchshofen, Jammelshofen, Müsch, Quiddelbach und Schuld entsprechende Untersuchungen durchzuführen.
Im Zusammenhang mit diesen Maßnahmen besteht für die Anlieger eine kostengünstige Möglichkeit, auch die privaten Abwasserleitungen überprüfen zu lassen.
Nähere Informationen erhalten Sie im Bedarfsfalle vom ausführenden Unternehmen G. Hilger GmbH, Im Bröhl 5, 56651 Oberzissen, Tel.-Nr. 02636 / 808 9910, e-mail: h.hilger@hilger-entsorgung.de
oder
vom Ingenieurbüro Weis, Wackernheim/Adenau, Tel.-Nr. 06132 / 952300, e-mail: kontakt@ingbueroweis.de.
Bei eventuellen Beeinträchtigungen, die mit der Untersuchung der öffentlichen Abwasserleitungen verbunden sind, bitten wir um Ihr Verständnis.
Näheres zum Thema Kanalreinigung können Sie der Kundeninformation entnehmen.
Verbandsgemeindewerk Adenau - Abwasser -
Norbert Weiler, Werkleiter

Bekanntmachung Steuern und Abgaben Winnerath 2012



Bürger- und Aniegerversammlung
am 9. Februar 2012 um 19 Uhr im Gemeindehaus
Liebe Winnerather, liebe Anlieger,
das Straßenbauamt Cochem - nach neuer Bezeichnung "Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz" - beabsichtigt die Kreisstraße K16 ab der Gemarkungsgrenze Reifferscheid / Winnerath bis zum Friedhof in Winnerath in zwei Abschnitten neu auszubauen.
Der erste Abschnitt, dessen Ausführungsbeginn noch in 2012 geschehen soll, geht von der Gemarkungsgrenze bis zur Hofeinfahrt Weiler Harald und Loni.
Der zweite Abschnitt, also die Ortsdurchfahrt bis zum Friedhof, soll möglichst ein Jahr später ausgeführt werden. Außerhalb der geschlossenen Ortschaft wird die Straße auf jeden Fall verbreitert werden, und wegen der nicht verkehrsgerechten Situation "Wackerslochkehr" wurden alternative Trassenführungen ausgearbeitet.
Für den zweiten Abschnitt wird zu diskutieren sein, ob hier bereichsweise ein Bürgersteig angeordnet werden soll. Das Straßenbauamt hat die Entwurfsplanung für beide Abschnitte fertig gestellt, und Dipl.-Ing. Stefan Koch, Fachgruppe Planung vom LBM, wird uns diese Entwurfsplanung einschließlich möglicher Alternativen vorstellen und mit uns durchdiskutieren. Er möchte, soweit als möglich, mit der Verbandsgemeindeverwaltung, mit der Gemeinde, sowie mit allen Anlieger eine sinnvolle und für alle wirtschaftliche Lösung finden.
Zu diesem Abstimmungsgespräch lade ich ganz herzlich ein, bitte um zahlreiches Erscheinen und konstruktive Beteiligung bei einer guten Lösungsfindung.
Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister



Das Ehepaar Oxana und Michael Schröter eröffnen

 Kleines Dorflädchen in Winnerath



Bekanntmachung   Satzung Hundesteuer 2011


Martinszug in Winnerath 2011

Martinszug in Winnerath

Der Martinszug in Winnerath findet in diesem Jahr am Samstag, 12. November statt. Wir treffen uns um 19.15 Uhr in Dorfmitte an der Pumpe und gehen den gewohnten Weg zum Martinsfeuer.

Zu Beginn des Fackelzuges werden wieder die Texte der bekannten Martinslieder verteilt, damit jeder die Lieder über alle Strophen mitsingen kann.

Die Martinswecken werden im Anschluss im Gemeindehaus verteilt. Für das leibliche Wohl beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ist gesorgt. Die Anwohner sind wieder aufgerufen durch zahlreiche Fackeln und Lichter den Zugweg zu schmücken und zu gestalten.

Baum- und Heckenabfälle sowie sonstiges unbelastetes Holz bitten wir erst am 12. November ab 9 Uhr zum Martinsfeuer anzuliefern, damit das Material sofort aufgeschichtet werden kann.

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister
 

Jagdgenossenschaft Winnerath

 

Einladung

Am Donnerstag, den 21.04.2011 findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Winnerath eine öffentliche Sitzung der Jagdgenossenschaft Winnerath mit nachfolgender Tagesordnung statt:

1. Genehmigung der Niederschrift vom 09.04.2010

2. Beratung und Beschlussfassung über die Ausübung der Rechte und Pflichten der Jagdgenossenschaft

3. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung 2011/2012

4. Verschiedenes

Zu dieser Versammlung lade ich alle Jagdgenossen recht herzlich ein.

Soweit Jagdgenosssen vertreten werden, sind entsprechende Vollmachten vorzulegen.

Ich bitte die Jagdgenossen bei Eigentumsveränderungen dieses bei mir im Jagdkataster ändern zu lassen.

Winnerath, 31.03.2011

Jaklen, Jagdvorsteher

 

Bekanntmachung

Auszug aus der Niederschrift über die ordnungsgemäß einberufene Sitzung des Ortsgemeinderates Winnerath vom 25.03.2011

Prüfung und Bestätigung der Jahresrechnung des HH-Jahres 2008 sowie Erteilung der Entlastung

I. Sachlage:

Die Jahresrechnung des Haushaltsjahres 2008 wurde gemäß § 110 der Gemeindeordnung (GemO) nach den Grundsätzen des § 112 Abs. 1 (GemO) durch den Ortsgemeinderat geprüft.

Beanstandungen ergaben sich keine.

Die Jahresrechnung weist folgendes Gesamtergebnis aus:

a) Verwaltungshaushalt

Summe der

Soll-Einnahmen 165.598,98 EUR

Summe der

Soll-Ausgaben 165.598,98 EUR

Fehlbetrag 0,00 EUR

b) Vermögenshaushalt

Summe der bereinigten

Soll-Einnahmen 5.169,15 EUR

Summe der bereinigten

Soll-Ausgaben 5.169,15 EUR

Fehlbetrag 0,00 EUR

II. Beschlussfassung:

Die die Haushaltsrechnung des Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes ausweisenden über- und außerplanmäßigen Ausgaben wurden, soweit bisher nicht geschehen, nachträglich genehmigt.

Der Ortsgemeinderat beschließt die Bestätigung der Jahresrechnung des Haushaltsjahres 2008. Ferner wird dem Ortsbürgermeister, dem Ersten Beigeordneten /den Beigeordneten sowie dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Adenau und den Beigeordneten der Verbandsgemeinde, soweit sie diesen vertreten haben, die Entlastung gem. § 114 Abs. 1 GemO erteilt.

Die Jahresrechnung für das Rechnungsjahr 2008 sowie der Rechenschaftsbericht liegen zur Einsichtnahme vom 28.03.2011 bis 05.04.2011 während der Dienststunden montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr bei der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau, Kirchstr. 15, 53518 Adenau, auf Zimmer 20 öffentlich aus.

53518 Adenau, 21.03.2011

Hermann-Josef Romes, Bürgermeister

 

Öffentliche Gemeinderatssitzung

Am Freitag, den 18. März 2011, findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Winnerath eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der ich herzlich einlade.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung

2. Beratung und Beschlussfassung über das Investitionsprogramm bis 2014

3. Beratung und Beschlussfassung über den Haushaltsplan und die Haushaltssatzung 2011

4. Prüfung und Bestätigung der Jahresrechnung des Haushaltsjahres 2008 sowie Erteilung der Entlastung

5. Stromkonzessionsvertrag � Beratung und Beschlussfassung

6. Informationen � Verschiedenes

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

 

Bekanntmachung

Hiermit wird die Satzung über die Erhebung von Friedhofsgebuehren der Ortsgemeinde Winnerath vom 22.10.2010 öffentlich bekannt gemacht.

Hinweis:

Nach § 24 Abs. 6 der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153), gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz zustande gekommen sind, ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang gültig. Dies gilt nicht, wenn

1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind oder

2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Verbandsgemeindeverwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat.

Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Verbandsgemeindeverwaltung Adenau

53518 Adenau, den 15.11.2010

Hermann-Josef Romes, Bürgermeister

Bekanntmachung

Hiermit wird die Friedhofssatzung der Ortsgemeinde Winnerath vom 22.10.2010 öffentlich bekannt gemacht.

Hinweis:

Nach § 24 Abs. 6 der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) vom 31.01.1994 (GVBl. S. 153), gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz zustande gekommen sind, ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang gültig. Dies gilt nicht, wenn

1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind oder

2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Verbandsgemeindeverwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat.

Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Verbandsgemeindeverwaltung Adenau

53518 Adenau, den 25.10.2010

Hermann-Josef Romes, Bürgermeister

 

Martinszug 2010

Der Martinszug in Winnerath findet in diesem Jahr am Samstag, den 13. November statt. Wir treffen uns um 17.30 Uhr in der Dorfmitte an der Pumpe und gehen den gewohnten Weg zum Martinsfeuer.

Die Martinswecken werden im Anschluss im Gemeindehaus verteilt. Für das leibliche Wohl beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ist gesorgt. Alle Anwohner sind wieder aufgerufen, durch zahlreiche Fackeln und Lichter den Zugweg zu schmücken und zu gestalten.

Baum- und Heckenabfälle sowie sonstiges unbelastetes Holz bitten wir erst am 13. November ab 9 Uhr zum Martinsfeuer anzuliefern, damit das Material sofort aufgeschichtet werden kann.

 

Öffentliche Gemeinderatssitzung

Am Freitag, dem 22. Oktober 2010 findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Winnerath eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der ich herzlich einlade.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung

2. Vorberatung der Haushaltssatzung nebst - Plan 2011 sowie Fortschreibung des Investitionsprogramms bis 2014

3. Beratung und Beschlussfassung über eine Beauftragung und Ermächtigung der Verwaltung für die weitere Vorgehensweise bei den Verhandlungen mit den Anbietern der Stromkonzessionsverträgen, insbesondere bezüglich möglicher Alternativmodellen

4. Beratung und Beschlussfassung über den Erlass einer neuen (angepassten) Friedhofssatzung der Ortsgemeinde Winnerath

5. Beratung und Beschlussfassung über den Erlass einer neuen (angepassten) Friedhofsgebührensatzung der Ortsgemeinde Winnerath

6. Information, Verschiedenes

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

Pfarrer Gerold Rosenthal geht in den Ruhestand

DR. In den Ruhestand verabschiedet wurde Pfarrer Gerold Rosenthal, Pfarreien St. Gertrud, Schuld, und St. Michael, Reifferscheid, am 28. August. Die Verabschiedung fand im Rahmen eines Gottesdienstes statt, anschließend erfolgten Ehrungen und Grußworte in der Pfarrkirche St. Gertrud. 42 Jahre lang war Pfarrer Rosenthal in Schuld tätig, insgesamt 48 Jahre umfasst seine gesamte Priestertätigkeit.

Der Gottesdienst wurde feierlich gestaltet vom Kirchenchor Cäcilia Schuld, vom Blasorchester Insul, Abordnungen sämtlicher Vereine und Institutionen waren vertreten um dem überaus beliebten Pfarrer die Ehre zu erweisen. Dechant Jörg Meyer und die Patres Gereon und Jaison konzelebrierten den Dankgottesdienst.

Von einer schönen und interessanten Zeit sprach Gerold Rosenthal, die er als Priester mit der Gemeinde verbringen durfte. Er erinnerte sich an die Zeit nach dem Vatikanischen Konzil, sprach von der damaligen Aufbruchstimmung, von dem frischen Wind, der in die Kirchen strömen sollte. 42 Jahre seien ein halbes Leben, so der Pfarrer, in dieser Zeit habe er am Leben seiner Gemeinde teilnehmen dürfen, an ihrer Freude, an ihrem Leid, an dem Schicksal der einzelnen Menschen. Es seien Bindungen und Freundschaften entstanden, Freundschaften, die auch weiterhin Bestand haben werden, so sein Wunsch. Es falle ihm nicht leicht nunmehr Abschied zu nehmen, aber sein neuer Wohnort Winnerath sei ja nicht weit, und man werde sich sicher öfters begegnen.

Gerne erinnerte sich der langjährige Pfarrer an seine frühe Zeit in Schuld, er sei mit offenen Armen aufgenommen worden, habe schnell ein Heimatgefühl entwickeln können. Er sei sogar ein Einheimischer geworden, wisse den Dialekt zu schätzen, auch wenn er ihn nicht sprechen könne.

Dank zu sagen war ihm ein Bedürfnis, Dank zu sagen für das Vertrauen, das man ihm gegeben habe, für die Freundschaft, für die Unterstützung seiner Arbeit in den Pfarreien. Namentlich erwähnte er Marlene Romes, der er tief empfundenen Dank schulde für 35 Jahre, die sie an seiner Seite verbracht habe, als aktives Mitglied im Pfarrgemeinderat, als Lektorin und Wortgottesdienstleiterin, als Pfarrsekretärin und Leiterin des Pfarrbüros, sie habe auch stets für ansprechenden Kirchenschmuck gesorgt und sich um die liturgischen Gewänder gekümmert. Seinen Pfarrgemeinderäten, den Verwaltungsräten, den Kirchenchören, den Messdienern, den Erzieherinnen im Kindergarten, den Vereinen und Institutionen sagte Gerold Rosenthal in bewegten Worten Dank, er führte noch viele auf, denen er seinerseits Dank sagte für gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die auch bei Kritik stets konstruktiv gewesen sei.

Bei seiner Einführung als Pfarrer hatte Gerold Rosenthal gesagt, daß er einen guten Gott verkünden wolle, einen Gott, der barmherzig und gütig sei und die Menschen liebe. Er drückte jetzt, zu seinem Abschied, die Hoffnung aus, daß ihm dies gelungen sei. Wenn das so sei, sehe er seine Arbeit als gelungen an. Er wünschte seinen Pfarreien, daß sie weiterhin in Liebe und Eintracht zusammen stehen mögen, daß Christus in ihrer Mitte sei. Die Gläubigen mögen auch angesichts schwerer Probleme in der Kirche in ihrem Glauben froh sein und der Kirche die Treue halten. Wenn auch Abschied nehmen immer schwer sei, weil man lieb Gewonnenes zurücklassen müsse, so empfinde er Trost darin, mit der Gemeinde weiterhin in Christus verbunden zu bleiben und Freundschaften über den Abschied hinaus pflegen zu dürfen. Zum Schluß wünschte er Allen alles Gute und vor allem Gottes Segen.

Am 1. Dezember 1968 begann Pfarrer Rosenthal seine Pfarrstelle in Schuld, zum 1. September 2010 geht er in den Ruhestand. Herzliche Dankesworte richtete Dechant Jörg Meyrer an den Pfarrer, auch im Namen der Diözese, im Namen des Bischofs. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Adenau, Hermann-Josef Romes, würdigte das segensreiche Wirken des Pfarrers, drückte seinen persönlichen Dank und seine Hochachtung aus wie die des Verbandsgemeinderates und der gesamten Verbandsgemeinde. In gleicher Weise sprach Ortsbürgermeister Helmut Lussi seinen Dank und seine Anerkennung für das Geleistete aus. Er sprach von Gerold Rosenthal als einem hinhörenden, politisch denkenden und aus seiner christlichen Überzeugung heraus handelndem Pfarrer. Für die Pfarrei Schuld dankte Resi Weiler, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates besonders herzlich, sie war über Jahrzehnte eine verläßliche Ansprechpartnerin für den Pfarrer. Für den Pfarrgemeinderat Reifferscheid sprach Peter Kaiser, Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehren der Gemeinden Schuld und Reifferscheid, die Schützenbruderschaft St. Hubertus Schuld, der Kirchenchor, die Meßdienergemeinschaft, die Katholische Frauengemeinschaft und viele mehr verabschiedeten sich, Geschenke wurden gemacht, auch Marlene Romes wurde herzlicher Dank von vielen Seiten entgegengebracht.

Man wünschte Pfarrer Rosenthal, dass er im Ruhestand Muße finden möge für schöne Dinge des Lebens, man wünschte ihm hierzu Gesundheit und geistige Frische in aller Fülle. Eine besondere Ehrung und Auszeichnung der Gemeinde Schuld war es, Pfarrer Rosenthal mit dem Tage seiner Verabschiedung zum Ehrenbürger der Gemeinde Schuld zu ernennen!

Neben vielen schönen Geschenken war ein besonderes Geschenk eine Darstellung der beiden Kirchen St. Gertrud und St. Michael auf einer Messingtafel, geschaffen von dem Adenauer Künstler Michael Gehring.

Gerold Rosenthal hat nach dem Abitur Theologie und Philosophie in Trier und München studiert, nach Zeiten als Kaplan im Saarland trat er im Jahre 1968 seine Pfarrstelle in Schuld an, er war von 1970-1971 auch Pfarrverwalter in Hönningen, mehrere Jahre lang Dekanatsjugendseelsorger, seit 1979 auch Pfarrer der Pfarrei St. Michael in Reifferscheid. Acht Jahre lang war er Dechant des früheren Dekanates Adenau, später vier Jahre lang Definitor des Dekanates Adenau. Die Kinder- und Jugendarbeit waren stets ein Schwerpunkt seiner pastoralen Tätigkeit, viele Zeltlager und Fahrten mit der Jugend und den Messdienern sind den Teilnehmern in dankbarer Erinnerung geblieben, die Belange des Kindergartens St. Franziskus waren ihm immer ein wichtiges Anliegen, für das er sich effektiv eingesetzt hat. Auch in der Betreuung alter und kranker Menschen hat er Maßstäbe gesetzt. Er war immer ein Mann des Gesprächs, hatte für jeden ein offenes Ohr, die Seelsorge war ihm Beruf und Hobby zugleich.

Pfarrer Gerold Rosenthal hat sich rege schriftstellerisch betätigt, mit Büchern und Kleinschriften, er war Mitbegründer der Passionsspiele in Schuld, hat hierzu ebenfalls ein Buch herausgegeben, er ist Mitverfasser des Buches "Kirchen und Kapellen in der Verbandsgemeinde Adenau". Zufrieden konnte er kürzlich noch die Installation der Nelson-Orgel in Reifferscheid miterleben.

Die Kinder des Kindergartens verabschiedeten sich am Altar, überbrachten Geschenke, Pfarrer Rosenthal dankte ihnen mit kleinen Dankesgaben. Besondere Beachtung verdiente ein musikalischer Beitrag, den Deborah Breuer auf der Violine gab.

Eine Broschüre, die das Leben und Wirken von Pfarrer Rosenthal in vielen Bildern darstellt, konnte zum Ende des Dankgottesdienstes erworben werden. "Danke, Pfarrer Rosenthal" heißt es dort auf der Titelseite, und dies war ganz einhelliger Tenor aller Ansprachen. Pfarrer Rosenthal geht in den Ruhestand, er wird allen, die ihn erleben durften, in dankbarer Erinnerung bleiben, er hat seine Pfarreien geprägt, ihm ist sehr viel Gutes zu verdanken, möge ihm selbst für die Zukunft noch viel Gutes gegeben werden!

 

 

Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Winnerath

 

für das Haushaltsjahr 2010 vom 30.07.2010

Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153) zuletzt geändert durch Gesetz vom 02. März 2006 (GVBl. S. 57), am 25.06.2010 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Vorlage an die Kreisverwaltung Ahrweiler als Aufsichtsbehörde vom 14.07.2010 hiermit bekannt gemacht wird:

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt

Festgesetzt werden:

1. im Ergebnishaushalt

der Gesamtbetrag

der Erträge auf 170.424 Euro

der Gesamtbetrag

der Aufwendungen auf 191.355 Euro

Jahresfehlbetrag auf -20.931 Euro

2. im Finanzhaushalt

die ordentlichen

Einzahlungen auf 145.299 Euro

die ordentlichen

Auszahlungen auf 153.201 Euro

der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -7.902 Euro

die außerordentlichen

Einzahlungen auf 0 Euro

die außerordentlichen

Auszahlungen auf 0 Euro

der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 Euro

die Einzahlungen aus

Investitionstätigkeit auf 400 Euro

die Auszahlungen aus

Investitionstätigkeit auf 3.000 Euro

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -2.600 Euro

die Einzahlungen aus

Finanzierungstätigkeit auf 14.362 Euro

die Auszahlungen aus

Finanzierungstätigkeit auf 3.860 Euro

der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf +10.502 Euro

der Gesamtbetrag

der Einzahlungen auf 160.061 Euro

der Gesamtbetrag

der Auszahlungen auf 160.061 Euro

die Veränderung des Finanzmittelbestands im Haushaltsjahr auf -10.502 Euro

§ 2 Gesamtbetrag

der vorgesehenen Kredite

Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt für

zinslose Kredite auf 0 Euro

verzinste Kredite auf 0 Euro

zusammen auf 0 Euro

§ 3 Gesamtbetrag

der vorgesehenen Ermächtigungen

Verpflichtungsermächtigungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belastet, werden nicht veranschlagt.

§ 4 Steuerhebesätze

Die Steuerhebesätze werden für das Haushaltsjahr 2010 wie folgt festgesetzt:

a) Grundsteuer

- Grundsteuer A 300 v.H.

- Grundsteuer B 350 v.H.

b) Gewerbesteuer 375 v.H.

Die Hundesteuer beträgt für ungefährliche Hunde, die innerhalb des Gemeindegebiets gehalten werden:

für den ersten Hund 45,00 Euro

für den zweiten Hund 58,00 Euro

für jeden weiteren Hund 72,00 Euro

Die Hundesteuer beträgt für gefährliche Hunde, die innerhalb des Gemeindegebiets gehalten werden:

für den ersten Hund 312,00 Euro

für den zweiten Hund 408,00 Euro

für jeden weiteren Hund 504,00 Euro

§ 5 Eigenkapital

Angaben werden nach Vorlage der 1. Eröffnungsbilanz gemacht.

Winnerath, den 30.07.2010

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

Hinweis:

Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 02.08.2010 bis 10.08.2010 während der Dienststunden montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr bei der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau, Kirchstraße 15, 53518 Adenau, auf Zimmer 23 öffentlich aus.

Adenau, den 23.07.2010

Jürgen de Temple, Erster Beigeordneter

 

 

Rebecca Knaak ist U-15-Nationalspielerin
 


Foto: Dreschers



Rebecca Knaak ist U-15-Nationalspielerin

DR. Beim Sportfest des SV Reifferscheid gab es eine besondere Ehrung für Rebecca Knaak aus Winnerath, die erst 14-Jährige gehört schon dem DFB-Kader der U-15-Juniorinnen an! Unvergessen für sie wird ihr Einwechseln im Länderspiel Deutschland Niederlande am 7. April 2010 sein, ab der 52. Minute spielte sie für Deutschland.

Mit erst sechs Jahren interessierte sich Rebecca Knaak für den Fußball, wandte sich dem SV Reifferscheid zu. Bereits mit 13 Jahren schaffte sie den Sprung in die Nationalmannschaft, setzte sich gegen ältere Talente durch. Ihr jetziger Verein ist der SC 07 Bad Neuenahr. Mit einer Urkunde wurde die besondere Leistung von Rebecca Knaak vom Vereinsvorsitzenden gewürdigt, unter herzlichem Applaus der Vereinsmitglieder, die natürlich stolz auf "ihre" Rebecca sind. Ein Vereins-T-Shirt in den Mannschaftsfarben Blau und Weiß soll sie auf ihren Reisen in die Fußballwelt an ihren Heimatverein SV Reifferscheid erinnern. Viel Glück und Erfolg wünschten alle Vereinsmitglieder! Der SV Reifferscheid kann zu Recht stolz auf seine erfolgreiche Jugendarbeit sein, so der 1. Vorsitzende Norbert Cläsgens.


 

Kirmes in Winnerath 2.7- 4.7.2010




Sitzung des Ortsgemeinderates

Am Freitag, den 25. Juni 2010 findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Winnerath eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der ich herzlich einlade.

Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung

2. Beratung und Beschlussfassung über die Haushaltssatzung nebst Haushaltsplan 2010

3. Beratung und Beschlussfassung über das Investitionsprogramm bis 2013

4. Beratung und Beschlussfassung über die Aufstellung eines Alttextilsammelbehälters vom Deutschen Roten Kreuz

5. Änderung der Vereinbarungen über die Erhebung von Bauleitungsgebühren im Hoch- und Tiefbau zwischen der Verbandsgemeinde Adenau und den Ortsgemeinden - Beratung und Beschlussfassung

6. Prüfbericht des Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamtes bei der Kreisverwaltung Ahrweiler für die Ortsgemeinde Winnerath, Haushaltsjahre 2005 bis 2008

7. Information, Verschiedenes

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

Versammlung Jagdgenossenschaft Winnerath

 


 

Versammlung Jagdgenossenschaft Winnerath

Am Freitag, den 09.04.2010 findet um 20:00 Uhr im Gemeindehaus Winnerath eine öffentliche Sitzung der Jagdgenossenschaft Winnerath mit nachfolgender Tagesordnung statt:

1. Genehmigung der Niederschrift vom 01.04.2009

2. Beratung und Beschlussfassung über die Ausübung der Rechte und Pflichten der Jagdgenossenschaft

3. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung 2010/2011

4. Verschiedenes

Zu dieser Versammlung lade ich alle Jagdgenossen recht herzlich ein.

Soweit Jagdgenosssen vertreten werden, sind entsprechende Vollmachten vozulegen.

Ich bitte die Jagdgenossen bei Eigentumsveränderungen dieses bei mir im Jagdkataster ändern zu lassen.

Winnerath, 22.03.2010

Jaklen, Jagdvorsteher

 

 

Aktion Ulme am 20.3 .10

Ulmenwelke.pdf

Aktion (Z) Sauberhafter Kreis Ahrweiler am 13. März  9:30Uhr

Wir danken allen Helfern für ihren tatkräftigen Einsatz, der zum Gelingen dieser Aktion geführt hat.

Vielen Dank unserem Jagdpächter mit Familie,welche auch in diesem Jahr für das leibliche Wohl sorgten.

 

Hauptsatzung der Ortsgemeinde Winnerath

 


 

Hauptsatzung der Ortsgemeinde Winnerath

 

vom 17.12.2009

Der Ortsgemeinderat hat auf Grund der §§ 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO), der §§ 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der Gemeindeordnung (GemDVO), des § 2 der Landesverordnung über die Aufwandsentschädigung kommunaler Ehrenämter (KomAEVO) die folgende Hauptsatzung beschlossen, die hiermit bekanntgemacht wird:

§ 1

Öffentliche Bekanntmachungen, Bekanntgaben

(1) Öffentliche Bekanntmachungen der Ortsgemeinde erfolgen in einer Zeitung. Der Gemeinderat entscheidet durch Beschluss, in welcher Zeitung die Bekanntmachungen erfolgen. Der Beschluss ist öffentlich bekannt zu machen.

(2) Karten, Pläne oder Zeichnungen und damit verbundene Texte oder Erläuterungen können abweichend von Absatz 1 durch Auslegung in einem Dienstgebäude der Verbandsgemeindeverwaltung zu jedermanns Einsicht während der Dienststunden bekanntgemacht werden. In diesem Fall ist auf Gegenstand, Ort (Gebäude und Raum), Frist und Zeit der Auslegung spätestens am Tage vor dem Beginn der Auslegung durch öffentliche Bekanntmachung in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt mindestens sieben volle Werktage. Besteht an dienstfreien Werktagen keine Möglichkeit der Einsichtnahme, so ist die Auslegungsfrist so festzusetzen, daß an mindestens sieben Tagen Einsicht genommen werden kann.

Die Sätze 1 bis 3 gelten auch für die Bekanntmachung von Satzungen mit Ausnahme dieser Hauptsatzung.

(3) Soweit durch Rechtsvorschriften eine öffentliche Auslegung vorgeschrieben ist und hierfür keine besonderen Bestimmungen gelten, gilt Absatz 2 entsprechend.

(4) Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzungen des Ortsgemeinderates wird durch Aushang an der Bekanntmachungstafel wie folgt bekanntgemacht:

Standort der Bekanntmachungstafel:

Mittelstraße/ an der Pumpe

(5) Kann wegen eines Naturereignisses oder wegen anderer besonderer Umstände die vorgeschriebene Bekanntmachungsform nicht angewandt werden, so erfolgt in unaufschiebbaren Fällen die öffentliche Bekanntmachung durch öffentlichen Ausruf/ durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln, die sich an der Mittelstraße/an der Pumpe befindet. Die Bekanntmachung ist unverzüglich nach Beseitigung des Hindernisses in der vorgeschriebenen Form nachzuholen, sofern nicht der Inhalt der Bekanntmachung durch Zeitablauf gegenstandslos geworden ist.

(6) Sonstige Bekanntgaben erfolgen gemäß Absatz 1, sofern nicht eine andere Bekanntmachungsform vorgeschrieben ist.

§ 2

Übertragung von Aufgaben des Ortsgemeinderats auf den Bürgermeister

Auf den Ortsbürgermeister wird die Entscheidung in folgenden Angelegenheiten übertragen:

1. Verfügung über Gemeindevermögen sowie die Hingabe von Darlehen,

2. Vergabe von Aufträgen und Arbeiten im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel bis zu einer Wertgrenze von 1.000,-- EURO im Einzelfall,

3. Aufnahme von Krediten nach Maßgabe der Entscheidungen des Ortsgemeinderats

4. Einvernehmen in den Fällen des § 14 Abs. 2, § 31 und § 33 BauGB und in den Fällen des § 34 BauGB, wenn duch das Bauvorhaben die Grundzüge der städtebaulichen Entwicklung und Ordnung nicht berührt werden,

5. Entscheidung über die Einlegung von Rechtsbehelfen und Rechtsmitteln zur Fristwahrung.

6. Die gemeindliche Vertretung der Mitgliedschaftsrechte in der Jagdgenossenschaftsversammlung.

Sonstige besondere gesetzliche Zuständigkeitsbestimmungen bleiben unberührt.

§ 3

Beigeordnete

(1) Die Ortsgemeinde hat 1 Beigeordneten.

(2) Für die Verwaltung der Ortsgemeinde werden keine Geschäftsbereiche gebildet, die auf Beigeordnete zu übertragen sind.

§ 4

Aufwandsentschädigung

des Ortsbürgermeisters

(1) Der Ortsbürgermeister erhält eine Aufwandsentschädigung gemäß § 12 Abs. 1 Satz 1 KomAEVO.

(2) Sofern nach den steuerrechtlichen Bestimmungen die Entrichtung der Lohnsteuer nach einem Pauschschalsteuersatz möglich ist, wird die pauschale Lohnsteuer von der Ortsgemeinde getragen. Die pauschale Lohnsteuer und pauschale Sozialversicherungsbeiträge werden auf die Aufwandsentschädigung nicht angerechnet.

§ 5

Aufwandsentschädigung

der Beigeordneten

(1) Ehrenamtliche Beigeordnete erhalten für den Fall der Vertretung des Ortsbürgermeisters eine Aufwandsentschädigung in Höhe der Aufwandsentschädigung des Ortsbürgermeisters gemäß § 12 Abs. 1 KomAEVO. Erfolgt die Vertretung des Ortsbürgermeisters nicht für die Dauer eines vollen Monats, so beträgt sie für jeden Tag der Vertretung ein Dreißigstel des Monatsbetrags der dem Ortsbürgermeister zustehenden Aufwandsentschädigung.

Erfolgt die Vertretung während eines kürzeren Zeitraums als einen vollen Tag, so beträgt die Aufwandsentschädigung die Hälfte des Tagessatzes nach Satz 2. Eine nach Satz 2 gewährte Aufwandsentschädigung ist anzurechnen.

(2) Sofern nach den steuerrechtlichen Bestimmungen die Entrichtung der Lohnsteuer nach einem

Pauschschalsteuerersatz möglich ist, wird die pauschale Lohnsteuer von der Ortsgemeinde getragen. Die pauschale Lohnsteuer und die pauschalen Kranken- und rentenversicherungsbeiträge werden auf die Aufwandentschädigung nicht angerechnet.

§ 6

Inkrafttreten

(1) Die Hauptsatzung tritt am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft

(2) Gleichzeitig tritt die Hauptsatzung von 1999 außer Kraft.

Winnerath, den 17.12.2009

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

Hinweis

gemäß § 24 Abs. 6 Gemeindeordnung (GemO)

Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften dieses Gesetzes oder auf Grund dieses Gesetzes zustande gekommen sind, gelten ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn

1. die Bestimmungen über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung, die Ausfertigungen oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, oder

2. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist die Aufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet oder jemand die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschriften gegenüber der Gemeindeverwaltung unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht hat.

Hat jemand eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 2 geltend gemacht, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Verbandsgemeindeverwaltung Adenau

Adenau, den 21. Dezember 2009

Hermann-Josef Romes, Bürgermeister

 

Öffentliche Bekanntmachung

Der Ortsgemeinderat hat am 17.12.2009 beschlossen, dass die öffentlichen Bekanntmachungen der Ortsgemeinde in den "Adenauer Nachrichten" erfolgen. Die "Adenauer Nachrichten" sind somit Zeitung im Sine von § 1 Abs. 1 der Hauptsatzung.

Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzungen des Ortsgemeinderates werden wirksam durch Aushang an den Bekanntmachungstafeln bekanntgemacht.

Winnerath, den 17.12.2009

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

 

Sitzung des Gemeinderates


Am Donnerstag, den 17. Dezember 2009, findet um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Winnerath eine öffentliche Sitzung des Gemeinderates statt, zu der ich herzlich einlade.

Tagesordnung

1. Beratung und Beschlussfassung über die notwendige Änderung der Hauptsatzung der Ortsgemeinde Winnerath

2. Beratung und Beschlussfassung über die Hebesätze für das Haushaltsjahr 2010

3. Beratung und Beschlussfassung zum Forstwirtschaftsplan 2010

4. Information, Verschiedenes

Brennholzlose in Winnerath

Im Anschluss an die Gemeinderatssitzung findet am 17. Dezember gegen 20.30 Uhr eine Versteigerung von 10 Stück Brennholzlosen statt. Bei den betreffenden Losen Nr. 29 bis 38 handelt es sich um gefälltes Holz in der Abteilung 31 b Georgshard.

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

Ehrungen verdienter Mitbürgerinnen und - bürger

Auszeichnung mit der Wappennadel der Verbandsgemeinde Adenau.


DR. In einer Feierstunde wurden am 27. November in der Hocheifelhalle in Adenau Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Adenau geehrt, die in besonderer Weise Verdienste um das Gemeinwohl erlangt haben. Bürgermeister Hermann-Josef Romes ehrte in der Feierstunde im Namen der Verbandsgemeinde Adenau Kommunalpolitikerinnen und -politiker.

Die Feier zum Ehrenamtstag wurde musikalisch gestaltet durch Musikvorträge der Streicherakademie Reifferscheid unter Leitung von Robert Nikolayczik. Die Streicherakademie besteht seit dem Jahre 2003, sie hat bislang fast sechs Dutzend Jugendliche musikalisch ausgebildet und leistet durch die Ausbildungsarbeit und eigene Konzertaufführungen einen hochwertigen Beitrag zum Kulturleben der Verbandsgemeinde Adenau.

Viele Menschen aus Politik, Verwaltung, öffentlichem Leben verfolgten die Ehrung in der Hocheifelhalle, aus Respekt vor der Leistung derjenigen, die teils seit Jahrzehnten ehrenamtlich politisch tätig sind. Hermann-Josef Romes ging auf die Kommunalpolitik ein als die politische Ebene, auf der alles andere aufbaue. "Die Gemeinde ist wichtiger als der Staat - und das Wichtigste in der Gemeinde sind die Bürger", so drückte der erste Bundespräsident, Theodor Heuss, es einmal aus. Vielschichtigkeit und Kompliziertheit zeichnen die Politik auf kommunaler Ebene heute aus, sie ist ein strategisches Netzwerk von Abhängigkeiten und Kooperationen, sie erfordert Weitsicht, Mut und Verantwortung.

Seit vielen Jahren, teils seit Jahrzehnten, haben die Ehrengäste des Abends sich in der Öffentlichkeit bewährt, haben auch unangenehme Entscheidungen treffen müssen, sind bisweilen hierfür angegangen worden. Trotz aller Hürden haben sie sich zur Kommunalpolitik bekannt, mit dem Herzen, mit Leidenschaft, sie haben gelernt mit Ansprüchen und Spielräumen umzugehen. Sie haben Verantwortung getragen, haben Verantwortung gelebt, zum Wohle der Mitbürgerinnen und Mitbürger, haben sich klar zu ihren Aufgaben bekannt.

Das überzeugte Eintreten für das Gemeinwohl verdient uneingeschränkte und höchste Wertschätzung, diese wurde an dem Abend den Ehrengästen gegenüber zum Ausdruck gebracht.

Neunmal wurde die Wappennadel der Verbandsgemeinde Adenau überreicht, als Anerkennung für Persönlichkeiten, die sich auf politischem, kulturellem, ökonomischen, ökologischen, sozialem Gebiet um die Einwohner und das Ansehen der Verbandsgemeinde verdient gemacht haben.

Mit der Wappenadel geehrt wurden Felicitas Kettel-Syberg, Eichenbach, Karin Neiß, Herschbroich, Josef Neunzig, Antweiler, Olaf Oldenburg, Sierscheid, Klaus Streit, Honerath, Christian Dinges, Dortmund, Udo Wirz, Wershofen, Nikolaus Valerius, Lingen(Ems), Wolfgang Heinisch, Fuchshofen.

Die Keramikschale der Verbandsgemeinde Adenau erhielten 13 Personen. Diese Auszeichnung wird an Persönlichkeiten verliehen, die auf politischem, kulturellem, ökonomischem, ökologischem, sozialen oder sonstigem Gebiet um die Einwohner und das Ansehen der Verbandsgemeinde Adenau in hervorzuhebender Weise verdient gemacht haben. Die Verleihung setzt eine langjährige, mindestens zwanzigjährige ehrenamtliche Tätigkeit voraus.

Die Keramikschale wurde verliehen an Hans-Günter Rodarius, Müllenbach, Hans-Jürgen Hecken, Schuld, Erwin Raths, Wershofen, Rudolf Vitten, Hümmel (Ortsteil Pitscheid), Walter Larscheid, Lückenbach, Günther Hilterscheid, Harscheid, Rudolf Brommenschenkel, Honerath, Walter Schmitz, Quiddelbach, Hermann-Josef Fabritius, Trierscheid,
Herbert Stumpf, Winnerath, Udo Stratmann, Dümpelfeld, Hans-Peter Frings, Leimbach, Jürgen de Temple, Adenau.

Die Liste der Ämter und Aufgaben, die von den genannten Ehrenträgern versehen wurden und werden, ist lang, die meisten zeichnen sich dadurch aus, daß sie in mehreren Bereichen ehrenamtlich zum Wohle der Gemeinschaft tätig waren oder sind. Eines ist allen Genannten gemeinsam:
Sie haben sich in besonderer Weise als Vorbilder und Beispiele für andere bewährt, ihnen gebührt allerhöchster Dank und Wertschätzung für das jeweils Geleistete!





Wir feiern den 1. Advent

Am Wochenende des 28. und 29. November laden wir zum gemütlichen Beisammensein im und am Gemeindehaus in Winnerath ein.

Samstag: Glühweinparty am Abend

Sonntag: Frühschoppen, Glühwein und sonstige Getränke den ganzen Tag, Mittagessen mit Gulaschsuppe, Kaffee und Kuchen. Beiträge zur Unterhaltung am Nachmittag sind erwünscht.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Frauen und des Junggesellenvereins von Winnerath

Gemeindeverwaltung Winnerath

 

 

 

 

Winnerath

Ein Ortsportrait von Bernd Schwab

Sendung am Montag, 09.11.2009, 18.45 bis 19.45 Uhr

Winnerath in der Landesschau

 

 

H A U S H A L T S S A T Z U N G

 


 

>Haushaltssatzung

der Ortsgemeinde Winnerath für das Haushaltsjahr 2009 vom 30.10.2009

Der Ortsgemeinderat hat auf Grund von § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153) zuletzt geändert durch Gesetz vom 02. März 2006 (GVBl. S. 57), am 18.09.2009 folgende Haushaltssatzung beschlossen, die nach Vorlage an die Kreisverwaltung Ahrweiler als Aufsichtsbehörde vom 06.10.2009 hiermit bekannt gemacht wird:

§ 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Festgesetzt werden: 1. im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 180.321 Euro der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 199.016 Euro Jahresfehlbetrag auf - 18.695 Euro 2. im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf 150.845 Euro die ordentlichen Auszahlungen auf 166.160 Euro der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf - 15.315 Euro die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 Euro die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 Euro der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 Euro die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 400 Euro die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 1.025 Euro der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf - 625 Euro die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 15.940 Euro die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 Euro der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf + 15.940 Euro der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 167.185 Euro der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf 167.185 Euro die Veränderung des Finanzmittelbestands im Haushaltsjahr auf - 15.940 Euro § 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt für zinslose Kredite auf 0 Euro verzinste Kredite auf 0 Euro zusammen auf 0 Euro § 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belastet, werden nicht veranschlagt. § 4 Steuerhebesätze Die Steuerhebesätze werden für das Haushaltsjahr 2009 wie folgt festgesetzt: a) Grundsteuer - Grundsteuer A 300 v.H. - Grundsteuer B 350 v.H. b) Gewerbesteuer 375 v.H. Die Hundesteuer beträgt für ungefährliche Hunde, die innerhalb des Gemeindegebiets gehalten werden: ungefährliche Hunde für den ersten Hund 45,00 Euro für den zweiten Hund 58,00 Euro für jeden weiteren Hund 72,00 Euro Die Hundesteuer beträgt für gefährliche Hunde, die innerhalb des Gemeindegebiets gehalten werden: für den ersten Hund 312,00 Euro für den zweiten Hund 408,00 Euro für jeden weiteren Hund 504,00 Euro § 5 Eigenkapital Angaben werden nach Vorlage der 1. Eröffnungsbilanz gemacht. Winnerath, den 30.10.2009 Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister Hinweis: Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 02.11.2009 bis 10.11.2009 während der Dienststunden montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, freitags von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr bei der Verbandsgemeindeverwaltung Adenau, Kirchstraße 15, 53518 Adenau, auf Zimmer 22 öffentlich aus. Adenau, den 30.10.2009 Hermann-Josef Romes, Bürgermeister

 

Martinszug


 

Martinszug

Der Martinszug in Winnerath findet in diesem Jahr am Samstag, den 7. November statt. Wir treffen uns um 19 Uhr in der Dorfmitte an der Pumpe und gehen den gewohnten Weg zum Martinsfeuer.

Die Martinswecken werden im Anschluss im Gemeindehaus verteilt. Für das leibliche Wohl beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ist gesorgt. Alle Anwohner sind wieder aufgerufen, durch zahlreiche Fackeln und Lichter den Zugweg zu schmücken und zu gestalten.

Baum- und Heckenabfälle sowie sonstiges unbelastetes Holz bitten wir erst am 7. November ab 9 Uhr zum Martinsfeuer anzuliefern, damit das Material sofort aufgeschichtet werden kann.

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

 

Fernsehen in Winnerath

 


 

Fernsehen in Winnerath

Liebe Winnerather Mitbürger,

am 26. und 27. Oktober ist das SWR-Fernsehen Gast in unserer Gemeinde. Unter Leitung des zuständigen Redakteurs Bernd Schwab wird ein Bericht über Winnerath gedreht, der voraussichtlich am 9. November bei SWR Rheinland-Pfalz in der Sendung "Hierzuland" in der Landesschau Rheinland-Pfalz ausgestrahlt wird.

Herr Schwab hat mit einigen Leuten im Ort bereits Kontakt aufgenommen, die eventuell einen kleinen Gestaltungsbeitrag leisten sollen.

Wir alle wollen unsere Gemeinde natürlich von der besten Seite zeigen, darum wäre es angebracht, wenn auch an einigen restlichen Stellen mit etwas Blumenschmuck und einer sauber gekehrten Straßenrinne unser Ort überall einen freundlichen und aufgeräumten Eindruck vermitteln kann.

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

Herbstfest und JGV-Fußballturnier

 


 

Das Herbstfest und das JGV-Fußballturnier finden am 19. und 20. September auf dem Sportplatz in Winnerath statt.

Samstag, 19. September:

Ab 19 Uhr Dämmerschoppen mit Musik "von früher und von heute".

Sonntag, 20. September:

10.30 Uhr Frühschoppen

13 Uhr Beginn des Fußballturniers

15 Uhr Kaffee und Kuchen

18 Uhr Siegerehrung mit Ausklang

An beiden Tagen ist für das leibliche Wohl mit Spezialitäten vom Grill und Bratkartoffeln sowie Bier vom Fass bestens gesorgt.

Es freut sich auf viele Besucher: der JGV Winnerath.

 

Öffentliche Gemeinderatssitzung

 


 

Öffentliche Gemeinderatssitzung

Am Freitag, den 18.09.2009 um 20.00 Uhr findet im Gemeindehaus Winnerath eine öffentliche Gemeinderatssitzung der Ortsgemeinde Winnerath statt. Zu dieser Sitzung lade ich Sie hiermit ganz herzlich ein.

Tagesordnungspunkte

1) Beratung und Beschlussfassung über das Investitionsprogramm bis 2012

2) Beratung und Beschlussfassung über den Haushaltsplan und die Haushaltssatzung 2009

3) Verschiedenes

Herbert Stumpf, Ortsbürgermeister

 

Aktiv vor Ort        2009

durch die finanzielle Unterstützung des RWE und den Jagdgenossen von Winnerath, wurden dringende Arbeiten und der Anschluss vom Sportplatzgelände an die öffentlichen Versorgungseinrichtungen realisiert.

Freiwillige Helfer verlegten 265 lfm Abwasserleitung  in einem 80 cm tiefen Graben bis zum öffentlichen Abwasserkanal. An den Materialkosten beteiligte sich das RWE mit einem Zuschuss von 2000.00 Euro. Diesen Zuschuss beantragte RWE Mitarbeiter Herr Ottmar Cläsgens aus Wershofen über die Aktion AKTIV VOR ORT für uns.

Der in die Jahre gekommene Materialcontainer wurde umgesetzt und bekam nachdem der alte Lack abgeschliffen war, einen neuen Anstrich. Das Containerdach  war undicht ,ein neuer Dachstuhl mit Dachhaut wurde aufgeschlagen.

Die Gemeinde konnte durch die Spende der Jagdgenossen endlich den Antrag und Anschluss des Sportplatzgeländes an das öffentliche Stromnetz  realisieren, hierzu wurden Fundament und Leitungsgräben in Eigenleistung ausgeführt .

All diese Arbeiten währen ohne den Arbeitseinsatz freiwilliger Helfer nicht möglich gewesen .

Vielen Dank

Es sind nicht alle freiwilligen Helfer auf dem Bild.

Container -neuer Anstrich und neues Dach

Stromanschluss

Sportplatzgebäude

Nachdem die Abwasserleitung verlegt war wurde neu angesäht.